Um viel Persönliches geht es in der Monographie ECKEL ARCHITEKT, die 2007 im Joly-Weinberg-Verlag erschienen ist, obwohl es sich um ein vorläufiges Werkverzeichnis handelt. Neben den bis dahin entstandenen zahlreichen Bauten und Projekten, darunter ein Entwurf für das Holocaust-Mahnmal in Berlin, enthält dieses Buch Abbildungen der entworfenen Möbel und des Schmucks sowie der Bühnenbilder, die in Zusammenarbeit mit Sarah Eckel entstanden sind.
Das extreme Erleben des Sterbens zunächst Sarahs und innerhalb von kaum mehr als eineinhalb Jahren später Hannas führte zum Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens, so der Untertitel des Buches Sie nennt es weggehen, erschienen 2014 im Pattloch-Verlag. Er … spricht von der Fülle des Lebens, die sich im Angesicht des Todes entfaltet hat, so das Ende der Inhaltsbeschreibung auf dem Klappentext.
Dem Reiz des Schreibens folgend, der dem des Entwerfens gleicht, entstanden nach dem Tagebuch die Manuskripte zweier Romane, deren Publikation bevorsteht.